Historie von Stapelskotten

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Seit 1992 ist der früher auch „Stauverskotten“ genannte Stapelskotten von Theodorus van Drunen gepachtet. Das historische Anwesen hatte zuvor eine bewegte Geschichte:

1852

Familie Droste zu Vischering erwirbt das Anwesen von Bernhard Thüer. Damals lautete die Anschrift: Bauernschaft Delstrup, Kirchspiel Lamberti. Neben 49 landwirtschaftlich genutzten Morgen wurde zusätzlich der Landgasthof für vorbeireisende Bauern aufgebaut. Hier verweilten Kutscher, während ihre Pferde getränkt wurden und am Wochenende war die Kaffeewirtschaft ein beliebtes Ausflugsziel der Münsteraner.

1881-1893

Übernahme der Pacht durch Anton Borgmann.

1892-1975

Peter Homann, Neffe von Anton Borgmann, führt die Pacht fort und übergibt sie später seinem Sohn.

1940

Der Stapelskotten wird mitsamt Gaststätte, Wohnhaus, Stallungen und Scheune durch Bomben zerstört. Anschließend erfolgt der Wiederaufbau.

1943

Der Wiederaufbau des Stapelskotten ist abgeschlossen.

1970

Die landwirtschaftliche Nutzung wird aufgegeben und nur noch die Gastwirtschaft betrieben.

1976-1992

Pächter Heinrich Sundorf übernimmt den Stapelskotten.

1992

Seit dem 1. Juli 1992 ist Theodorus van Drunen Pächter des Stapelskotten.

2011

Der Stapelskotten wird teilrenoviert und erweitert. Die neuen Bankett-Räume bieten Platz für Veranstaltungen mit bis zu 150 Personen und auch der Terrassen- und Biergartenbereich wird umgestaltet.

2013

Nach Abschluss der Arbeiten im Innen- und Außenbereich wurde das Dach renoviert und eine große Markise im Biergartenbereich am Wintergarten eingebaut.

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